Vereinsgeschichte - Kulturkreis Stade


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Kulturkreis Stade e.V. Geschäftsstelle © M.Cronbach



Vereinsgeschichte



Im Herbst 1945 wünscht die britische Militärregierung, das kulturelle Leben in Stade wieder aufzubauen. Politisch unbelastete Herren sollen die Kulturpflegearbeit im demokratischen Sinne organisieren. Aus diesem Bemühen erwächst der Kulturkreis Stade, der am 21. April 1947 beim Registergericht eingetragen wird.

Der Hunger nach Kulturangeboten ist groß. Schnell wachsen die Mitgliederzahlen und die Vielfalt der Veranstaltungen wie Rathauskonzerte, Kirchenkonzerte, Lesungen, Theateraufführungen, Kunstausstellungen und vieles mehr.

Im Juni 1947 gründet der Kulturkreis die Volkshochschule Stade, die ab Januar 1980 als selbstständige Einrichtung geführt wird und heute sehr erfolgreich besteht.

Um 1950 beginnen die Kulturkreisfahrten zu den Hamburger Bühnen.

1952 nimmt die Landesbühne Wilhelmshaven den Gastspielbetrieb in Stade auf. Der Kulturkreis übernimmt Organisation, die bis zur Eröffnung des STADEUMs währt.

1958 wird das Stader Kammerorchester kooperatives Mitglied des Kulturkreises.

Um 1980 werden Bildungsreisen und Studienfahrten in das Programm genommen. Ihre Vielfalt und Qualität sorgen bis heute für eine gute Nachfrage.

1992 schließen der Kulturkreis und der Kunstverein Stade eine Allianz ab. Seitdem erhalten die Mitglieder beider Vereine die gleichen Angebote und Vorzüge.

2005 wird das Angebot um die Veranstaltungsreihen Heimatkunde und Kulturkreis speziell erweitert.

Heute reicht das Reiseprogramm von ungewöhnlichen heimatlichen Einblicken bis zu Erkundungen von Regionen auf allen Kontinenten unserer Erde.


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